„Gefahrlos und unzensiert [s]eine Meinung äußern“ – Eine Selbstverständlichkeit?

Besuch des DDR-Zeitzeugen Wittenburg an der Robert-Bosch-Fachoberschule

Frei seine Meinung sagen zu können, sich frei ausdrücken und entfalten zu können, seinen Glauben ungehindert ausüben zu können, reisen zu können, wohin man will… Das alles ist für die heutige Jugend in Deutschland tatsächlich selbstverständlich. Wer kann es ihr verdenken? Sie kennt es nicht anders; und doch gibt es in Deutschland noch Menschen, die das Gegenteil erlebt haben, weil sie im DDR-Staat aufgewachsen sind. So auch Siegfried Wittenburg, Fotograf in der DDR, der seit 2014 an Schulen Zeitzeugenvorträge hält, um die Schülerinnen und Schüler von heute nicht vergessen zu lassen, wie wertvoll die Demokratie und die Grundrechte eines jeden Einzelnen darin sind.

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